So ein Kurzausflug von Aquarianer zu Aquarianer kann schon einmal etwas länger dauern. Wieso, warum, weshalb? Hier die Antworten ... von Michael Pilack

Für einen befreundeten Aquarianer, Patric Kölbl, ziehe ich seit über einem Jahr ein paar Fische auf. Neun Tiere. Eigentlich waren auch für mich welche dabei, aber leider fehlt mir der Platz, sodass Patric doch alle bekommen kann. So weit, so gut. Die Tiere sind nun bereit, den Besitzer zu wechseln. Das Problem dabei: Patric wohnt stolze 500 km von mir entfernt.
Zeitgleich habe ich eigene Nachzuchttiere abzugeben. Ich bin froh, hier und da mal eine größere Anzahl dem Handel überlassen zu können. Jeder kennt ja das Feilschen um den Abgabepreis unter Privatleuten, und weniger Tiere werden es dennoch nicht. Also will eine größere Anzahl Buntbarsche ebenfalls bei mir ausziehen.

Planung ist wichtig
Es wird eine Fischtour geplant. Von Baunatal über Halle/Saale, wo mein befreundeter Händler Günter wohnt und arbeitet, zu Aquarianer-Kumpel Patric und zurück. Ganze zwölf Stunden reine Fahrzeit. Und stopp, da fällt mir noch auf, dass auf dem Weg Tegernheim liegt, wo mein weiterer guter Freund Peter Buchhauser wohnt, der zufällig ebenfalls Aquarianer ist. Also bietet sich auch hier ein Zwischenhalt förmlich an.
Planung und Absprachen sind gemacht: Ich werde meine Nachzuchten zu Günter bringen und dann weiter ins Oberbayerische fahren, wo ich mich mit Peter treffe. Gemeinsam geht es dann zum Empfänger der übrigen Fische

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 82